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Landesmeisterschaft Bogensport des Brandenburger Schützenbundes e.V.

Eine Woche nach den Landesmeisterschaften im Bogensport des Brandenburger Bogensport Verbandes (BBSV) in Schwedt zogen nun die Bogenschützen im Brandenburgischen Schützenbund (BSB) mit ihren Meisterschaften in Glindow nach. Aus der Uckermark beteiligten sich insgesamt sechs Bogenschützen vom Schmöllner Schützenverein (4 Schützen) und dem Schönower Sportverein (2).

andrea bretsch 1407 kenneth Schroeder 1407 till wuttke 1407 viveien u kenneth 1407 vivien wuerl

 

Der Schmöllner Schützenverein gewann drei Gold, die Bogenschützen des Schönower SV holten zwei Titel und eine Bronzemedaille. Der zehnjährige Vorjahressieger Till Wuttke aus Schmölln dominierte mit 543 Ringe deutlich in der Schülerklasse C vor zwei Blankenfelder Schützen und feierte damit eine erfolgreiche Titelverteidigung, Blankbogenschützin Andrea Bretsch gewinnt mit 509 Ringe in der Altersklasse und Karsten Blasek (beide Schmöllner SV) holt bei den Herren mit dem Blankbogen mit 437 Ringen Titel Nr.3 für die Norduckermärker. Vom Schönower SV traten die beiden Jugendschützen Kenneth Schröder und Vivien Würl an die Schützenlinie. Der 16-jährige Kenneth Schröder schoss mit 649 Ringen einen deutschen Spitzenwert und gewann im Anschluss an die Qualifikation überlegen das Finalschießen und mit dem Team des Landesstützpunktes aus Blankenfelde sogar einen zweiten Titel. Vivien Würl aus Schwedt wurde bei ihren ersten Landesmeisterschaften im Schützenbund, bei dem Sie für den Schönower SV an den Start ging, nach der Qualifikation mit persönlicher Bestleistung von 555 Ringen Zweite, im Finalschießen belegte sie abschließend den dritten Platz – ein gelungener Einstieg im BSB. Auf eine Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft können Kenneth und Vivien dank ihrer guten Ergebnisse durchaus hoffen. Ohne Medaille blieb die Schmöllner Schützin Isa Schlüter, die einen gebrauchten Tag erwischte und unglückliche Vierte bei den Damen mit dem Recurvebogen wurde. „In der Hallensaison greife ich aber wieder an“, gab sich die symphatische Schmöllnerin schon wenige Minuten nach dem Wettkampf wieder kämpferisch.

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