fuss 2017

3. Spieltag Landesklasse-Nord

Schönower SV  -  VfB Gramzow  7 : 0  (3 : 0)

Tore: 1:0 Krukenberg (18.) 2:0 Troni (37.) 3:0 Troni (40.)  4:0 Krukenberg (65.) 5:0 Regorius (72.)  6:0 Krukenberg (75. Foulelfmeter)  7:0 Troni (88.)

Das Ortsderby zwischen dem Schönower SV und dem VfB Gramzow endete mit einem klaren Sieg für den Gastgeber, wobei das Endergebnis durchaus auch etwas anders hätte ausfallen können. 150 Zuschauer sahen eine torreiche Begegnung.

 

Bei den Gastgebern fehlten zwar noch einige Stammspieler, vor allem aber Keeper Galinski. So wurde Skara aus seinem „Ruhestand“ zurückbeordert – und er machte seine Arbeit wie in alten Zeiten gut.
Das Spiel begann gleich sehr abwechslungsreich. Mit einem Doppelpass Troni - Krukenberg – Troni, kam dieser in eine gute Abschlussposition, konnte Keeper Gollnow jedoch nicht überwinden (7.Min). Auf der Gegenseite wurde Reich mit einem langen Pass ins Spiel gebracht. Mit seinem schnellen Antritt überlief er die Schönower Hintermannschaft, umspielte den herausstürzenden Keeper und schob den Ball am leeren Tor vorbei ins Aus (11.Min). Dies schien das Wecksignal für die Schönower Hintermannschaft gewesen zu sein. Die Einstellung auf die Gegenspieler erfolgte nun resoluter und im Spiel nach vorn zeichneten sich bessere Konturen ab. Regorius setzte sich auf der rechten Seite gut durch. Seine Flanke in die Mitte erwischt Krukenberg aus vollem Lauf und erzielt die 1:0 – Führung für den Gastgeber (18.Min) Keeper Gollnow hatte gegen diese „Rakete“ keine Abwehrchance. Krukenberg wollte gleich noch einen nachlegen  verfehlte aber aus halblinker Position aus 25 m ganz knapp das Gehäuse. (21.Min)  Auf der Gegenseite setzte sich Tesch auf der linken Außenbahn gut durch. Auch sein Abschluss verfehlte nur um Zentimeter das Schönower Tor (23.Min).
Troni bediente mit einem gezielten Pass Krukenberg. Frei vor Keeper Gollnow stehend bekam er den Ball nicht an ihm vorbei ins Tor (33.Min). Beim nächsten Schönower Angriff über Troni fand dieser keinen passenden Anspielpartner. Kurz entschlossen zog er aus 20 m ab. Zur Überraschung aller schlug der Ball im rechten unteren Eck ein – 2:0 (37.Min). Dann setzte sich Szmulski über die linke Seite bis fast zur Grundlinie durch. Seine Eingabe verwertet Troni direkt und erhöht auf 3 : 0 (40.Min). Kurz vor dem Pausenpfiff  starten die Gäste mit Andres einen Konter. Bis in den Strafraum durchgesetzt konnte er in letzter Sekunde durch Koch und Rischewski noch gestellt und Schlimmes verhindert werden (44.Min).
Mit Beginn der zweiten Halbzeit versuchten die Gäste mehr Druck in Richtung Schönower Gehäuse aufzubauen. Außer einem satten Fernschuss durch Reich, den Keeper Skara jedoch klar entschärfte, sprang nicht heraus. (55.Min). Danach diktierten die Gastgeber wieder das Geschehen. Mit einem Doppelpass Regorius – Krukenberg wird die Gramzower Hintermannschaft ausgehebelt und Krukenberg vollendet zum 4:0 (65.Min). Ein Pass des eingewechselten Jung auf Regorius bringt diesen in eine gute Angriffsposition, umkurvt noch zwei Gegenspieler und lässt auch Keeper Gollnow keine
Abwehrchance – 5:0 (72.Min). Das Spiel der Gäste wird zunehmend unfairer. Der Schiri schickt deshalb Schröder, nach wiederholtem Foulspiel, mit Gelb/Rot vorzeitig zum Duschen. Den fälligen Strafstoß setzt Krukenberg souverän halbhoch in die Maschen (6:0; 75.Min). Die Gäste kamen nun nur noch gelegentlich aus ihrer Hälfte. Ein Konter schloss Andres von der Strafraumgrenze ab, verfehlte aber erheblich das anvisierte Ziel.
(86.Min). Dann  der fast letzte Angriff der Gastgeber. Die Flanke von Krukenberg von der linken Seite wird hoch in den Strafraum geschlagen. Troni bugsiert den Ball per Kopf in Richtung Tor als Bogenlampe und überrascht damit auch Keeper Gollnow. Der Ball senkt sich hinter ihm in die Maschen zum 7:0 - Endstand (88.Min)

SSV: Skara, Regorius, Koch, Szmulski, Rischewski, Troni, Schönwetter, Bielke (60. Jung), A. Krukenberg, M. Steffini, T. Stolzenburg

Gramzow: Gollnow, Andres, Fl, Schröder, Rob, Schröder, Rol, Kuboth,  Schulz, Moehl, Reich, Andres,Fe, Tesch, Grapenthin (Ziem, Schaumann, Högelow)

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