fuss 2017

21. Spieltag - Ost-Uckermark-Liga

Schönower SV II gegen VfL Vierraden 0 : 1

Die Schönower II. hatte am Wochenende den VfL Vierraden zu Gast. Vom Tabellenplatz her eine lösbare Aufgabe, wurde es aber nicht. Nach einer schwachen bis mittelmäßigen Leistung wurde das Spiel mit 0 : 1 Toren verloren.
Die Schönower konnten diesem Gegner zwar insgesamt Paroli bieten, hätten aber wohl noch sehr viel Zeit benötigt, um einen Treffer zu landen.
Die Gäste zeigten sich von Beginn an etwas frischer und zielstrebiger. Sie hätten sogar nach acht Minuten in Führung gehen können, vergaben aber ziemlich kläglich diese Chance. Dies geschah im Anschluss an eine Ecke, die die Alarmstimmung im Schönower Strafraum auslöste. Die Situation konnte jedoch noch bereinigt werden.
Im Gegenzug bediente Szymikowski mit einem langen Pass den gestarteten Mutz. Dieser spielte sogar noch den Keeper aus, konnte dann aber aus spitzem Winkel den Ball nicht im Tor unterbringen (12. Min.). Beim nächsten Angriff setzte der gleiche Spieler, nach Vorlage von Discher, die Kugel per Kopfball an die Querlatte (14. Min.).
Auch die Gäste schluderten mit ihren Möglichkeiten. Reichstein setzte sich gegen die Schönower Hintermannschaft elegant durch. Der Abschluss von der Strafraumgrenze war jedoch nur ein „Schüsschen“. Kein Problem für Keeper Gutt, diesen Angriff zu parieren (22. Min.). Vor dem Gäste-Tor wurde Szymikowski von Regorius, von der rechten Seite kommend, mit einem scharfen Flachpass im Fünfmeterraum angespielt. Es sollte wohl das „Tor des Jahres“ werden, aber es misslang (30. Min.). Mit der Hacke wurde der Ball weitergeleitet und sollte Keeper Krause überraschen, doch leider, leider…
Danach viele Fußballbeine im Schönower Strafraum. Parusel schaltete am schnellsten und schob den Ball vorbei an Keeper Gutt ins Tor zum 0 : 1 für die Gäste (33. Min.).
So wie die erste Halbzeit ablief, verlief auch die zweite. Packende Strafraumszenen waren Mangelware. Auf Schönower Seite war nicht erkennbar diesem Spiel noch eine Wende zu geben. Die Gäste aus Vierraden bemühten sich, diesen knappen Vorsprung über die Zeit zu retten, was ihnen ja auch letztendlich gelang.

Schönow spielte mit:
Gutt, Mutz, Stolzenburg, D., Stolzenburg, T., Discher, Eiling, Schmidt, Regorius (43. Hildebrand), Stockfisch, Szymikowski, Schleede.

Vierraden spielte mit: Krause, Röpke, C., Parusel, Chomek, Krugler, Bettac, Reichstein, Franz, Ludwig, Röpke, C., Mägel.

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